Die Werkstatt für alles Mögliche reflektiert urbane Selbstmachfelder und Machtfelder. Ganz praktisch begibt sie sich in Aushandlung mit der Stadtgemeinschaft und Stadtverwaltung. Ein Impuls von PARKS dazu: Raum wird immer angeeignet. Wieso also der Versuch etwas zu konservieren, anstatt ständig und zusammen zu gestalten?

Hier sammeln wir erstmal Aussagen und Fragen, die uns nahe gehen. Denn bei Aktionen tauchen sie immer wieder auf.

  • Wie wird hier mit Ideen umgegangen?
  • Beteiligung darf also nur stattfinden, wenn ihr die Erlaubnis dazu gebt?
  • Unbezahlte Care-Arbeit eben: Wer Hochbeete für eine essbare Stadt aufbaut, der muss sie auch pflegen.
  • Das gehört der Stadt, das gehört dem Land, das gehört jemand.
  • Kein Baum stört den Blick aufs Schloss.
  • Der Salat vor dem Haus ist nicht essbar wegen der Abgase.