SpielFeld M2 auf dem Hoepfner-Areal
Inmitten des Hoepfner-Areals entsteht eine grüne Oase, ein Experimentierfeld, ein Statement gegen den Klimawandel: Ein Garten für selbst angebautes Gemüse, Hochbeete, Hopfenanbau und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
Das Jahr 2024 stand unter dem Motto
hegen und pflegen
Manchmal heißt gärtnern nur umorganisieren:
Wir haben bemerkt, dass es den Stachelbeeren gar nicht gut ging, weil sie auf dem verdichteten Randbereich, wo sie wuchsen, kaum Wurzeln nach unten bilden konnten. An einem anderen Ort gingen dagegen Blumensamen gar nicht auf, da die Erde dort humusreicher und feuchter war.
Einfach den Standort tauschen war die Lösung.
Die Erdbeerpyramide hat leider nicht so lange gehalten wie die Pyramiden von Gizeh. Funktioniert hat sie dennoch großartig. Zur Reparatur müssen wir deshalb zuerst hunderte Erdbeerpflanzen im Garten verteilen.
Hier wird der Bereich um die Heidelbeeren herum von Gras befreit und mit den Erdbeeren als Bodendecker bepflanzt.
Schon nach wenigen Wochen sind die Erdbeeren bestens angewachsen und breiten sich mit Ablegern weiter aus.
Zwischendurch gab es großzügige Pflanzenspenden für den Garten.
Danke sehr!
Der Baumschnitt-Workshop im Frühjahr führte zu schönem, leckeren Fruchtbehang im Spätsommer.
Der junge Apfelbaum der Sorte "Elstar" ist im ersten Standjahr schon gut behangen. Die kleinen Äpfel schmecken sooo lecker!
Neues Gartenjahr und wir suchen Mitgärtner*innen
Weitere Einblicke gibt es in der Bildergalerie zum Projekt:
hoepfner-stiftung.org/bildergalerie-spielfeldm2
Projekt im Auftrag der Hoepfner Stiftung mit freundlicher Unterstützung von Hoepfner Bräu.