YOU transform cities

Wir beteiligen uns im EU-Programm Small-scale Partnerships am überregionalen Aufbau von Partnerschaften zur wirksamen Unterstützung von Jugendlichen , die ihre Städte in nachhaltige und biodiverse Orte verwandeln möchten. Der Titel des Projekt ist: Bildung für nachhaltige Entwicklung in Städten – Potenziale ausloten und den städtischen Wandel erleichtern

We participate in the EU program "Small-scale Partnerships" in order to develop supra-regional partnerships for effectively and cooperatively supporting young people and initiatives, who want to transform their cities into sustainable and biodiverse places. The titel of the project is: Education for sustainable development in cities – Explore potentials and facilitate urban transformation

Projektabschluss und Ergebnisse

Falls du die Konferenz verpasst hast oder einfach in schönen Erinnerungen schwelgen möchtest, haben wir das Richtige für dich. Auf der Website you-transform-cities.eu gibt’s ein zusammenfassendes Video mit Interviews und Konferenz-Highlights. Und auf unserer Instagram-Seite @urbanegaertenka findest du von nun an kurze Clips zu den einzelnen Sessions und das Kartenset für unterwegs im Story-Highlight.

Und das Beste: Das Kopfyber-Toolkit kannst du dir auf der Website kostenlos auf Deutsch oder Englisch herunterladen!

Ein großes Dankeschön an alle, die geholfen haben, diese großartige Konferenz möglich zu machen. Wir sind schon gespannt, wie unser Toolkit auch euch bei der Transformation eurer Stadt helfen kann. Komm dazu gerne mit uns in Austausch.

YTC-Konferenz

HEIDELBERG

3. bis 5. April 2025

Neun Personen sitzen um einen Tisch, auf dem das Kartenset ausgebreitet ist.
Erprobung des Kopfyber-Kartensets in der Gruppe
Das Gebäude des Collegium Academicums mit dem Konferenzplakat im Vordergrund.

Veranstaltungsort unserer Konferenz war das Collegium Academicum. Unbedingt mal vorbeischauen und das selbstorganisierte Wohnkonzept kennenlernen.

Viele Personen von hinten auf Stühlen sitzend, die zur Person auf dem Podium zeigen.
Viele Personen auf einer Gartenfläche verteilt, jede gräbt, gießt, holt Erde oder arbeitet irgendetwas anderes.

Von Podiumsdiskussion bis Gartenaktion gab's alles zu erleben:

An zwei Tischen arbeiten mehrere Personen gemeinsam an einem Zukunftsbild der Stadt.

What the Fact?! Workshop mit Tobias Klös (PH Heidelberg) und Dr. Susanne Gerstberger (KAT).

Tu Du's! Workshop "Szenisches Spiel" mit Susanne Henneberger von werkraum Karlsruhe e.V.

Eine Gruppe Erwachsener bespricht sich zu einer Theaterszene.

Immer Nachschub an leckerem Essen!

Ein Karton voller frisch gebackener Croissants.
Fünf Personen sitzen auf den Sofas auf dem Podium und nehmen an der Fishbowl teil.

Fishbowl mit — von links nach rechts — Marco Elischer (proBiene), Michel Weber (Cyclesense), Phio Pfennigs (youPan), Leander von Detten (Gemeinderat Heidelberg), Carla Cop (Collegium Academicum)

Das Filmteam von Videos for Future beim Filmgespräch im Karlstorkino Heidelberg.

"Videos for Future" mit Filmgespräch im Karlstorkino

Ausklingender Abend mit "YéY":

Ein Bild der Band YéY auf der Bühne in blau-rotem Licht.
Ein Tisch vollen neu gezeichneter Karten und Zeichenmaterialien.

Bereits bei der Konferenz gestalteten wir im Austausch neue Karten.

Eine gezeichnete Karte mit einer Erwachsenen Person und einem Kind, die Schilder in die Luft halten.
Ein großer Tisch liegt voller Schachteln und Karten, die noch bedruckt und einsortiert werden müssen.

Unser Projektraum ist gerade Produktionsplatz für das Toolkit — ein Kartenset, das wir als Ergebnis unserer Austauschrunden zusammengestellt haben und bei der Konferenz in Heidelberg verteilen. Freut euch auf 40 Karten in den Kategorien "mindset, "Tu Du's", "What the fact?!".

Viele hohe Kartenstapel werden auf dem Tisch von der Sonne beschienen.
Eine Person hält die Rückseite einer Karte mit dem Titel

HEIDELBERG

3. bis 5. April 2025

Angesagte Konferenz — save the date!

Konferenz-Programm — jetzt anmelden!

BERLIN

7. bis 9. Oktober 2024

Gruppenbild unseres Teams aus fünf Personen, die lustig drauf sind.

Grün Berlin zeigt uns den Naturerfahrungsraum auf dem Tempelhofer Feld.

Was für eine beeindruckende Fläche!

Eine Gruppe steht im Kreis vor dem Eingang des Naturerfahrungsraums auf dem Tempelhofer Feld.
Panoramabild des Tempelhofer Feldes von einer einer Dachterrasse aus fotografiert.
Das Tempelhofer Feld

Nächste Station: Museum für Naturkunde Berlin

Dr. Kim Mortega vom Museum für Naturkunde Berlin stellt uns das Projekt „Vielfalt verstehen“ vor und teilt ihre Erfahrungen zur Nutzung von Minecraft als Gestaltungstool bei der Planung des Stadtraums mit Kindern und Jugendlichen.

Dr. Kim Mortega präsentiert uns per Beamer die Vorgehensweise bei der gemeinsamen Gestaltung mit Minecraft.

Esther Eichenauer, Lehrerin an der Hagenbeck-Schule in Berlin stellt ihr Schulprofil mit dem Schwerpunkt biologischer Vielfalt vor und gibt wichtige Hinweise für unser Toolkit.

Im Vordergrund ein Handout zu Minecraft, dahinter Personen in der Tischrunde.

An Tag 3 arbeiten wir alles direkt in unser Toolkit ein...

Unser Team ergänzt das bisherige Toolkit mit Notizen auf einer langen Papierbahn.

Tag 2 startet mit noch Mehr_Garten von den stadtbienen. Andreas legt in einer Aktion am Mehringplatz in Berlin-Kreuzberg eine Blühwiese an.

Wohn-Hochhäuser mit einer kleinen Grünfläche davor, die von der stadtbienen-Gruppe vom Rasen befreit wird.
Ein Hochbeet in dem Bohnen wachsen, dahinter ein geschwungener Weg mit Parkgrün drumherum.
Eine Gruppe unterhält sich an Hochbeete gelehnt mit einem Mitglied des Prinzessinnengartens.

Nach einem Abstecher zum Prinzessinnengarten informieren wir uns bei KATE e.V. über die anstehende Klimazukunftskonferenz, die der Verein mit Kindern und Jugendlichen gestaltet und ausrichtet.

Der Eingang der Kantine auf dem Areal von Atelier Gardens.
Wir fünf aus dem Projektteam sitzen um einen gelben, runden Tisch herum.

Roots Radicals kochen in der Kantine — und wir haben restlos aufgegessen.

Im Vordergrund zwei Bienenboxen der Stadtbienen.
Die Stadtbienen auf dem eigenen Areal.
Zwei Personen schauen nach rechts in die Gartenanlage von Atelier Gardens.
Zwei andere Personen schauen nach links in die Gartenanlage von Atelier Gardens; hinter Ihnen das markante gelber Gebäude.

Jonas von den stadtbienen Berlin führt uns übers Gelände von Atelier Gardens.

Schön angelegt!

Tag 1

Wir starten an der Schaltzentrale der stadtbienen.

Im Vordergrund die gelben Blüten des Sonnenhuts, dahinter das gelbe Haus auf dem Gelände von Atelier Gardens.
Ein gelber ehemaliger Kaugummi-Automat hängt an einer Backsteinmauer und enthält nun Bienenblumen-Saatgut für 50 Cent.

KARLSRUHE

7. bis 9. März 2024

Danke vielmals an alle Mitwirkenden!

Eine Gruppe Personen pflanzt verschiedene Bäume und Sträucher auf eine mit Stroh gemulchte Gartenfläche.

Und als Abschluss machen wir Gartenarbeit.

Im Feuerwehrgarten bot sich die Gelegenheit für eine Frühjahrspflanzung diverser Obstbäume mit der Gartengruppe.

Wir machen Theorie.

Am Samstagmorgen hatten wir Friederike Hartl zu Besuch. Sie ist beim Stadtjugendring Stuttgart im Fachbereich Demokratiebildung tätig als Bildungsreferentin für politisch-historische Jugendbildung und Arbeit gegen Rechtsextremismus. Unser gemeinsames Thema: Adultismus und kritisches Erwachsensein.

Adultismus ist ein Fachbegriff, der die Diskriminierung von Erwachsenen gegenüber Kindern und Jugendlichen benennt.

Ein Gruppenbild mit sechs Personen vor einem trist aussehenden Hochbeet auf Asphalt.
Das YTC-Team mit Friedrike Hartl macht den Waldhof gleich freundlicher ;)

Wir machen Blaupause.

Flo Gärtner vom magma design studio hat uns konzeptionell auf unserem Weg zu einem Blaupausen-Toolkit beraten. (Die Idee dafür ein Ohr abzustempeln war natürlich ganz allein unsere.)

Eine Person druckt das blau eingefärbte Ohr einer anderen auf ein Blatt Papier, während die beiden von einer dritten Person mit dem Smartphone fotografiert werden.
Mit blauem Stift gezeichnete Skizzen auf Papier.
Mit blauem Stift gezeichnete Skizzen auf Papier.
Mit blauem Stift gezeichnete Skizzen auf Papier.

Im Soli Café am Kronenplatz treffen wir die Theaterpädagogin Susanne Henneberger mit einigen Jugendlichen aus ihrem Theater-Club bei Werkraum e.V.. Wir dürfen in einer Art Praktikum das gemeinsame Themenfinden und Theaterspielen erproben, indem wir gemeinsam kurze Szenen zu brennenden Nachhaltigkeitsfragen entwerfen.

Drei Jugendlichesind in ein Streitgespräch in der Küche involviert; es ist Teil ihres Theaterstücks.
Familien-Diskussion ums Weihnachtsessen
Zwei Personen sitzen an einem Café-Tisch und unterhalten sich; diese Szene ist Teil ihres Theaterstücks.
Zweimal anders: Unterhaltung im Restaurant
Die Theatergruppe und das Projektteam stehen vor einer Flip-Chart, auf der Begriffe wie

Wir machen Praktikum.

Tina Zingraff aus dem Leitungsteam des jubez führt uns durch die Werkstätten des Karlsruher Jugendbegegnungszentrums.

Die Leitung erklärt dem Projektteam, wie das jubez Atelier als Werkstatt funktioniert.
Hier sind wir im jubez-Atelier.
Das Projektteam sitzt am großen Arbeitstisch im Büro von Urbane Gärten Karlsruhe und bruncht (durch das Fenster von außen fotografiert).

Wir machen Team-Austausch. 

Beim Brunch mit Pfefferbrezeln starten wir am Donnerstagmorgen in unser Programm.

WIEN

2. bis 4. Oktober 2023

Das Projektteam und Marion Jaros sitzen unter einer Weide im Kreis, lachen und unterhalten sich.
Im Vordergrund eine große Wiese mit hochstehenden Pflanzen und einigen Büschen, im Hintergrund mehrere Hochhäuser und blauer Himmel.
die Schmetterlingswiese im Donaupark

Marion Jaros zeigt uns die Schmetterlingswiese, die auf ihre Initiative über mittlerweile 20 Jahren im Donaupark angelegt wird. In ihrem Falterprojekt "Vanessa" lernen Kinder und Jugenliche die Vielfalt der Wiener Schmetterlinge kennen und helfen auf der Wiese mit.

Marion Jaros hält einen großen toten Schmetterling in einer Box in die Kamera; es ist ein Exemplar des Wiener Nachtpfauenauges.
das Wiener Nachtpfauenauge
Eine Person läuft durch die Schmetterlingswiese, wo die Samenstände der Pflanzen so hoch stehen wie die Person groß ist.
Das Projektteam macht Solarfotografien an einem Tisch auf der Wiese.
Ein Gruppenfoto auf einer Treppe von Personen, die zuvor an einer Dialogrunde teilgenommen haben.

Die Teilgebenden an unserer Dialogrunde bei wienXtra IFP - Institut für Freizeitpädagogik  zum Thema "Einbindung Jugendlicher und junger Erwachsener in die nachhaltige Mitgestaltung ihrer Stadt". Mit dabei waren Vertreter*innen dieser Organisationen:

— bOJA (Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit)
— Generation Earth
— Jump (Jugend Umwelt Plattform)
— Junges Wien, Fachstelle der Stadt Wien
— Kiddy & Co Verein
— UNESCO
— wienXtra

Danke vielmals!

Bei sommerlichen Temperaturen tauschten wir uns in der Cityfarm am Augarten mit Wolfgang Palme zum Anbau von Wintergemüse aus.

Fünf Personen stehen um ein Beet mit Jungpflanzen herum und unterhalten sich, während sie das dort gepflanzte Wintergemüse anschauen.
Wolfgang Palme zeigt in der Cityfarm eine besondere Gurkenart, eine Person steht neben ihm und lacht.

Daneben lernten wir besondere Gemüsearten kennen und schmecken, wie diese lange Gurke, den Zwerg-Tamarillo, die Parakresse, das Olivenkraut, ...

Unsere Einsichten und Erkenntnisse formulieren wir zwischen den Austauschtreffen in einem Toolkit.

Jemand macht mit einem blauen Filzstift eine Skizze auf Papier.

our partner organizations |

| unsere Partner-Organisationen

proBiene – Freies Institut für ökologische Bienenhaltung (gemeinnützig) GmbH
Stuttgart, DE

Ökosoziales Forum Wien
Wien, AT

Stadtbienen gGmbH
Berlin, DE