Bist du nachtaktiv und hast braungescheckte Federn wie ein Kauz? Oder bleibst du unentdeckt im Dickicht und tarnst dich als moosbedeckter Stein? Dann bist du Verwandlungskünstler*in!
In dieser Ferienwerkstatt kannst du aus Federn, Stoff, Holz, Heißkleber und anderen Materialien dein eigenes Kostüm meistern und dich unter deinen „Artgenossen“ im Naturkundemuseum bei einem unvergesslichen Fotoshooting in Szene setzen.
In der November-Ausgabe 2021 des Kleingartenmagazins stellen wir uns und erste Ideen zur Kooperation mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. vor.
Von 21. bis 23.10.2021 von 14 bis 19 Uhr bzw. am Freitag bis 22 Uhr sind wir im Regierungspräsidium am Rondellplatz beim Pop-Up-Store des K3-Büros. Kommt vorbei und erfahrt mehr über unser Unternehmen und unsere Aktionen und Workshops. Wir freuen uns auf euch!
Kostenlose Ferienwerkstatt für 6- bis 11-Jährige
1.11.2021 — 5.11.2021 in der Kulturküche Karlsruhe
Nun seid ihr dran, eure Geschichten zu erzählen — und das auf eine ganz besondere Art!
Mit Lichteffekten, Vergrößerungsgläsern und Motoren baut ihr neue, lebendige Welten. Darin finden sich ungewöhnliche Wesen. Was sagen sie uns? Angeleitet wird der 5-tägige Workshop (jeweils von 8:30 Uhr bis 15 Uhr) von Medienkünstler Jörg Stegmann und Opernregisseurin Magdalena Rybicka. Für den Beitrag von 5€ / Tag sind ein warmes Mittagessen und Snacks inklusive.
Anmeldung unter info@kulturkueche-karlsruhe.de
An alle Asse und Amateure: Wir bauen gemeinsam eine Minigolf-Anlage rund um ein eingefasstes Hochbeet auf dem nördlichen Kronenplatz. Dann genießen wir die Sonne und schlagen ein paar Saatgut-Bälle. Also nicht Golfen im Grünen, sondern Golfen für Grünes! Ihr seid herzlich eingeladen euren Senf dazu zu geben.
Treffpunkt: am Sonntag, den 1. August 2021 von 14 Uhr bis 16 Uhr auf dem nördlichen Kronenplatz am Geodom
Wir begeben uns auf eine Zeitreise mit Startpunkt im Jahre 2030. Karlsruhe kann sich auf eigenem Stadtgebiet mit frischen Nahrungsmitteln selbst versorgen. In unserer Gedankenexkursion bewegen wir uns rückwärts in die heutige Gegenwart, um herauszufinden, wie wir unsere „essbare Stadt“ konkret gestaltet haben.